Sammlung C
Meine Sammlung umfasst hauptsächlich Fossilien aus den Schichten der Trias und des Jura aus der näheren und weiteren Umgebung von Coburg. Bei zahllosen Exkursionen mit den Freunden Lothar und Uwe erschlossen wir uns die bekannten fränkischen Jurafundstellen. Die Trias Feldfundstellen der „Langen Berge“ erwanderten wir uns in den vegetationslosen Zeiten nach der Ernte und vor der Aussaat.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands waren plötzlich und völlig unerwartet die Trias-Fundstellen des Thüringer Beckens für mich erreichbar. Bei der Begehung großflächiger Baumaßnahmen für Erdgasleitungen und beim Autobahnneubau konnte ich auch gute Kontakte zu einigen regionalen Sammlern knüpfen. Bei verschiedenen gemeinsamen Exkursionen besuchten wir regionale Fundstellen, die Ablagerungen von der Kreide bis ins Devon erschlossen.
Ergänzt wird die Sammlung durch Fundstücke von Exkursionen innerhalb Deutschlands und dem europäischen Ausland, die wir seit vielen Jahren auch für Gäste organisierten.
Auch getauschte und gekaufte Stücke, die zur Ergänzung von Eigenfunden sinnvoll erschienen, komplettieren die Sammlung.
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Seit 2011 beschäftige ich mich verstärkt mit Kieselhölzern, bevorzugt von regionalen Fundstellen. Kontakte zu anderen Sammlern zum fachlichen Austausch sind erwünscht. Willkommen ist auch der Kontakt zu Mineralogen zur Bestimmung von Sekundär-Mineralien auf/in den Kieselhölzern.
Meine Sammlungsseite wird fortlaufend bearbeitet und ergänzt. Die letzte Aktualisierung erfolgte am 22.01.2019
Im Folgenden ein kleiner Auszug aus meiner Sammlung:
1. Regionalsammlung
Perm | Trias | Jura | |||
Rotliegendes | Buntsandstein | Lias | |||
Zechstein | Muschelkalk | Dogger | |||
Keuper | Malm |
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2. Kieselhölzer regional und von Exkursionen
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3. Fundstücke von unseren Exkursionen
Aus dem Perm
Discosauriscus pulcherrimus unteres Perm Boskovice erhaltene Länge ca. 16cm |
Palaeoniscum freieslebeni ca.13cm Sangerhausen Kupferschiefer |
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Die Riffbryozoe Fenestella retiformis aufgelassener Steinbruch bei Pößneck |
Die Ausschnitt-Vergrößerung zeigt die detailreiche Oberfläche |
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Die Germanische Trias
Aus dem Buntsandstein
Aufgelassener Aufschluß im oberen Buntsandstein des Bruchschollenlandes bei Kulmbach. |
Hand-Fuß Eindruck Chirotherium baarthii Fährte ca.13cm lang Oberer Buntsandstein bei Kulmbach |
Cynodontier-Fährte Dicynodontipus geinitzi Fährte ca. 3cm lang Oberer Buntsandstein bei Kulmbach |
Chirotherium barthii größte Fährtenbreite 14 cm Oberer Buntsandstein bei Kulmbach |
„Hand“-Abdruck von Chirotherium barthii größte Fährtenbreite 8 cm Oberer Buntsandstein bei Kulmbach |
Chirotherium barthii größte Fährtenbreite 12cm und Isochirotherium sp. links Oberer Buntsandstein bei Kulmbach |
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aus dem Unteren Muschelkalk
In unserem Umfeld sind verschiedene aktive und aufgelassene Steinbrüche begehbar.
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Fundstücke von der Autobahnbaustelle A73 (2001 – 2003) aus dem
Oberen Muschelkalk
Beim Bau der A73 über die Langen Berge bei Coburg, wurden die Schichten von Ceratites flexuosus bis Ceratites dorsoplanus durchfahren.
Richtung Coburg, in süd-östlicher Richtung abfallend, durchschnitt die Trasse die Schichten von Ceratites nodosus bis Ceratites dorsoplanus. |
In nord-westlicher Richtung wurden die geringmächtigen Schichten von Ceratites flexuosus und C. pulcher durchfahren bevor der mittlere Muschelkalk gequert wurde. |
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Weitere Funde aus dem Oberen Muschelkalk
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Encrinus liliiformis oberer Muschelkalk Lamerden Länge ca. 90cm |
Encrinus liliiformis oberer Muschelkalk Lamerden Länge der Platte ca. 75cm |
Detail aus dieser Platte. |
Eine 12-armige Encrinus lilliformis aus Lamerden. Leider unvollständig und trotzdem ein Sammlungsstück! Zehn der zwölf Arme hatten schon vor der Bergung durch eine natürliche Kluft im Liegenden der Krone ihre Spitzen verloren. |
Durch Setzungsdruck liegen die Arme der Unterseite und der Oberseite „auf Lücke“ komprimiert und teilweise etwas verdreht zwischen einander. Auf der Oberseite (Bild links) sind einschließlich der beiden Äußeren insgesamt 8 Arme zu erkennen, (Bild oben) die Unterseite (ohne die beiden äußeren Arme) läßt weitere 4 Arme erkennen. |
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Fastigate Ceratiten
Ceratitengehäuse, die von der genormten Gehäusegeometrie abweichen, bezeichnet man als fastigat Sie werden durch verschiedene forma aegra Bezeichnungen bestimmten äußeren Merkmalen zugeordnet. Fastigate Anomalien werden im Allgemeinen durch Verletzungen im Wohnkammerbereich, durch Epöken oder durch Krankheiten hervorgerufen.
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Aus dem Keuper
Ehemalige Ziegelei-Tongrube bei Esbach. Erschlossen waren die Lehrberg-Schichten und gelegentlich der Schilfsandstein im Wassergraben. |
Pterophyllum jägeri – Farn-Wedel- aus der aufgelassenen Tongrube Esbach |
Equisetites arenaceus -Schachtelhalm-Fragment- Schilfsandstein Tongrube Esbach |
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Im Ebelsbachtal existieren noch mehrere aufgelassene Aufschlüsse wo Sandstein-Blöcke aus den Schichten des Coburger Sandsteins abgebaut wurden. |
andere Aufschlüsse sind nur noch sporadisch im Abbau, weil das Material fast ausschließlich für die Renovierung historischer Gebäude eingesetzt wird. |
Triops cf. cancriformis Mittlerer Keuper, Coburger Sandstein Ebelsbachtal |
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Ausguss eines Fußeindrucks von Brachychirotherium hassfurtense Mittlerer Keuper Coburger Sandstein EbelsbachtalFußeindrucks von |
Ausguss eines Fußeindrucks von Brachychirotherium hassfurtense 24cm Mittlerer Keuper Coburger Sandstein Ebelsbachtal |
Brachychirotherium sp. Mittlerer Keuper, Coburger Sandstein Fährtenbreite 19cm Ebelsbachtal |
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Der Jura
Aus dem Lias
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Dactylioceras athleticum Stufe aus Schlaifhausen Lias epsilon Breite 57 cm |
Lytoceras jurense oberes Toarcium Airvault/FR ca. 32cm |
Lytoceras siemensi 6cm mit Abdruck eines Libellenflügels Lias epsilon Mistelgau |
Pflanzen-Fossilien aus den Sandgruben im Süden von Bayreuth.
Für Bestimmungshilfe danke ich Herrn Stefan Schmeißner.
Nilssonia acuminata größte Länge 25 cm Unterer Lias Pechgraben |
in der Ausschnitt Vergrößerung ist die ungewöhnlich gute Erhaltung zu erkennen. |
Todites roesserti größte Länge 8 cm Unterer Lias Pechgraben |
Thinnfeldia rhomboidalis größte Länge 18 cm Unterer Lias Pechgraben |
Piroconites kuespertii je 3 cm lange männliche „Blüten“ Unterer Lias Pechgraben |
in der Vergrößerung sind sogar die Pollensäckchen zu erkennen. |
Marattia (Marattiosis) intermedia Unterer Lias Pechgraben |
in der Vergrößerung sind die Sporenbehälter (Synangien) zu erkennen. |
von der ICE-Baustelle nahe Zilgendorf
Am nördlichen Portal vom Tunnel „Kulch“ wird die untere Kalotte mit 30cm Spritzbeton ausgekleidet. |
Das Aushubmaterial wurde an den Wochenenden vor dem Portal zu hohen Halden aufgetürmt. |
Amaltheus gibbosus aus dieser Halde ca. 16cm, Innenwindungen leider plattgedrückt |
Amaltheus gibbosus Lias delta Altenbanz Durchmesser ca. 10cm |
Amaltheus margaritatus ICE-Trasse bei Zilgendorf Durchmesser ca. 7cm Lias delta |
Amaltheus gibbosus Durchmesser ca. 12cm ICE-Trasse bei Zilgendorf Lias delta |
Größere Knolle mit Ammonit, gefunden auf der ICE-Trassen-Deponie „Breites Stück“ (Tongrube Gottfried). Hier wurde das Aushubmaterial vom Tunnel „Kulch“ verbaut. |
anpräparierte Knolle | geöffnete Knolle mit Ammonit Pleuroceras salebrosum Durchmesser ca. 12cm |
Amaltheus margaritatus ICE-Trasse bei Zilgendorf Durchmesser ca. 12cm Lias delta |
Amaltheus margaritatus ICE-Trasse bei Zilgendorf Durchmesser ca. 10cm Lias delta |
Pseudamaltheus engelhardti ca. 22cm Durchmesser Innenwindungen leider auch plattgedrückt ICE-Trasse bei Zilgendorf. |
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Aus dem Dogger
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Aus dem Malm
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?Euaspidoceras lenki D=8cm Malm alpha, Bimmamatum Zone Gräfenberg |
<Detail Die Innenwindungen dieses excellent erhaltenen Exemplares. |
Turmschnecke Bourgetia striata Malm beta Korallenoolith Brunkensen/Alfeld |
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„Nattheimer“ Korallen
Mergelstetten-Formation
Der namensgebende Steinbruch für die Mergelstetten-Fomation (Oberkimmeridgium) liegt bei Heidenheim. Fossilfunde im Fundgebiet zwischen Nattheim und Ulm stammen fast immer aus Riffschutt-Ablagerungen, nur an sehr wenigen Stellen der Umgebung wurden Korallenriffe „in situ“ gefunden. |
Durch Sturmevents konnten/können Riffsysteme schwer geschädigt werden. Energiereiche Wellenfronten zerschlagen große und kleine Korallenstöcke, die beim Absturz in die Tiefe weiteren Schaden anrichten. Geschädigte Riffe die häufigen Sturmereignissen und/oder Wasser-temperatur, -spiegel Änderungen ausgesetzt sind, verlieren die Regenerationsfähigkeit und zerfallen weiter zu ausgeprägten. |
Riffschutt entsteht am „Fuß“ der steilen Riffwände durch abgebrochene und abgestorbene Korallen, Muscheln, Seeigelgehäuse und andere hartschalige Riffbewohner. Vitale Riffe können sich wieder erholen indem die zerstörten Korallenstöcke den Hartgrund für die Neubesiedelung durch junge Korallenpolypen bilden. |
Ein Ausschnitt aus dem Saumriff mit verschiedenen Korallenarten. Rotes Meer, nahe Marsa Alam. |
Die „Salatkoralle“ Tuberinaria mesenterina Rotes Meer nahe Marsa Alam. |
Handstück aus den Riffschutt-Ablagerungen am Rinderberg. |
Enallhelia striata ca. 8cm filigraner, in einer Ebene wachsender Koallenstock, „Saumad“ bei Nattheim. |
Die „Salatkoralle“ Protoceris robusta ca. 11cm „Saumad“ bei Nattheim. |
Enallhelia elegans ca. 9cm filigraner, in einer Ebene wachsender Koallenstock, „Saumad“ bei Nattheim. |
Thecosmilia trichotoma Korallenstock ca. 12cm breit, „Mayers“ Acker bei Nattheim. |
Montlivaltia obconica subdispar Einzel-Koralle 7,5 cm Durchmesser, „Mayers“ Acker bei Nattheim. |
Plegiocidaris cervicalis Seeigel ca.4cm Durchmesser, „Mayers“ Acker bei Nattheim. |
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2. Kieselhölzer aus eigenen Aufsammlungen:
Regionale Kieselhölzer aus dem mittleren Keuper und Perm (Rotliegend):
Siehe dazu auch die Berichte:
„Kieselhölzer der Löwensteinformation“
„Kieselholz“
„Kieselholz aus dem mittleren Keuper“
oder auch den Exkursionsbericht: „Kieselhölzer in Keuper und Unterrotliegend“
Keuperhölzer
Beispiele für Feldfundstellen im Burgsandstein. Gute Indikatoren für die Möglichkeit Kieselhölzer zu finden sind gerundete Gerölle und/oder ein hoher Sandanteil.
Häufig sind die Funde auf partielle Areale eines Ackers konzentriert.
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Kieselholz Woodworthia – D=10cm – Ldkr. Coburg unt. Burgsandstein |
Kieselholz vom Dadoxylon-Typ – unterer Burgsandstein – Ldkr. Heldburg – ca.30cm lang |
von der Unterseite mit 3cm breitem Astabgang |
Treibholz-Endstück ca. 16cm breit,mit hellgrau/beiger sekundärer Verwitterungsrinde. Auf der Stirnfläche sind Löcher von axialen „Hohlräumen“ zu erkennen. Aus den Mainschottern. |
Auf der polierten Querschnitt-Fläche sind diese „Hohlräume“ als helle, quarzgefüllte Flecken und Streifen, meist entlang von „Pseudo-Zuwachszonen“ wieder zufinden. |
Mikroskop-Aufnahme eines Ästchen-Strahls (D=4mm) mit lakunösem Mark, umgeben von einem Tracheiden-Ring mit Markstrahlen. |
Kieselholz vom Dadoxylon-Typ Querschnitt durch ein Holzstück mit Quarzband. Durch Biosignaturen von Pilzhyphen orange eingefärbt. Ldkr. Bamberg |
Woodworthia sp. Radialschnitt durch eine Vielzahl von „Ästchen“. Ldkr. Hassberge |
Woodworthia sp. Querschnitt mit Kern und zahlreichen angeschnittenen „Ästchen“ Ldkr. Hassberge |
Kieselholz vom Dadoxylon-Typ Stammdurchmesser 16cm Der Kern ist durch Fäulnis und Schrumpfungsrisse aufgelöst und mit kristallinen Quarz verfüllt. Ldkr. Hassberge |
Kieselholz vom Dadoxylon-Typ Ein “Kernchen” mit ca. 7.5cm Durchmesser. Die Holzstruktur zeigt deutliche Zerfallserscheinungen und Rissbildung. Ldkr. Hassberge |
Kieselholz vom Dadoxylon-Typ Das “Kernchen”, 6.5 cm Breite, hat partiell noch beste Zellerhaltung. In den orange/beigen Streifen ist das Holz jedoch komplett aufgelöst (Biosignaturen von Pilzbefall). Ldkr. Hassberge |
Der Querschnitt durch das Bruchstück eines ca. 50 cm dicken Stammes zeigt Holz in verschiedenen Auflösungsstadien. Unten intaktes Holzgewebe mit Zuwachszonen, mittig links ein komplett zersetzter Bereich nahe des Stammzentrums und oben verschiedene Zersetzungsstadien. Ldkr. Hassberge |
Kieselholz vom Dadoxylon-Typ. Landkreis Hassberge. Die 16 cm lange Scherkluft, zieht sich von Bildmitte links leicht ansteigend bis zum rechten Bildrand. Diese Richtung entspricht auch der Wuchsrichtung des Baumes. |
Detail aus dem Bild links: die Länge des Scherwegs war groß genug, um zwei ehemals benachbarte kleine Spiralen in den Verbund mit der Größeren einzubeziehen. Siehe dazu den Bericht „Kieselhölzer der Löwensteinformation“. |
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Kieselhölzer aus dem Unterrotliegend (Perm), Landkreis Hildburghausen
Kieselholz vom Dadoxylon-Typ, Starke Zerfallserscheinungen, Landkreis Hildburghausen |
Kieselholz Stammfragment ca. 30cm lang mit deutlichen Zerfallserscheinungen Dadoxylon-Typ Ldkr. Hildburghausen |
Hornstein-Brocken mit Fiederchen vom Baumfarn Scolecopteris. |
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Kieselholz-Funde von unseren Exkursionen.
Siehe dazu auch die Berichte:
„Kieselholz-Bergung am Kyffhäuser“
Perm-Kieselholz aus Sachsen:
poliertes Kieselholz vom Dadoxylon-Typ Sachsen |
Kieselholz aus einer Kiesgrube Dadoxylon-Typ Sachsen, unbearbeitet |
eine polierte Scheibe des links abgebildeten Kieselholzes vom Dadoxylon-Typ Sachsen |
Kieselholz vom Dadoxylon-Typ Ein kompl. Stammabschnitt, größter Durchmesser 40 cm, 40cm lang. Kohrener Land, aus dem Unterrotliegenden, (Perm) |
Kieselholz Dadoxylon-Typ Sachsen, unbearbeitet |
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Kieselholz aus dem Permokarbon des Pilsener Becken.
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Kieselholz vom Tokaj-Gebirge, Ungarn.
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3. Fundstücke von unseren Exkursionen:
seit den 80er-Jahren organisieren und führen wir auch Exkursionen ins europäische Ausland.
Im Folgenden ein kleiner Überblick mit einigen Fundstücken aus den entsprechenden Regionen.
- England – Kanalküste
- Frankreich– Bayeux, Neufchâteau, Thouars, Causses, Lesparre-Médoc, Saint-Auban-sur-l’Ouvèze (Provence)
- Schweden – Insel Gotland
- Tschechien – südwestlich von Prag
England – Kanalküste
Zwei Exkursionen führten uns zur „Jurassic-Coast“, einem von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhobenen Küstenabschnitt (Devon-Dorset) an der englischen Kanalküste.
Frankreich
Im Rahmen vieler Exkursionen nach Frankreich besuchten wir diverse fündige Regionen:
- Den Großraum Bayeux bis zur Kanalküste im Norden Frankreichs.
- Die bekannten Seeigelfundstellen südlich von Neufchâteau.
Stufe mit Acrosalenia cf. hemicidaroides ca. 25cm Bathonium Landaville |
Clypeus plotii ca. 8cm Bajocium Jaulny |
Isocrinus nicoletti (noch nicht präpariert) ca. 10cm hoch Bathonium Landaville |
- In der Mitte Frankreichs gelegen die Fundstellen um Thouars.
Zugokosmoceras jason mit Mündungsapophyse ca. 11,5cm mittleres Callovium Pas-de-Jeu |
Haugia variabilis ca. 20cm oberes Toarcium Airvault |
Cenoceras sp. – ca. 40cm oberes Toarcium Airvault |
- Die vielfach beschriebenen Fundstellen der Causses südlich von Mende und südlich Millau.
Hildoceras cf. bifrons ca. 4,5cm unteres Toarcium südl. Roquefort |
Phymatoceras rude ca. 4cm unteres Toarcium südl. Roquefort |
Polyplectus discoides ca. 5cm unteres Toarcium südl. Roquefort |
- Die Tertiärfundstellen auf der Halbinsel Médoc im Südwesten Frankreichs.
Echinolampas ovalis bis 4,5cm pathologische Exemplare Bartonium Halbinsel Médoc |
Gitolampas desmoulinsi 7,5cm Bartonium Halbinsel Médoc |
Echinolampas burdigaliensis ca. 5cm Bartonium Halbinsel Médoc |
- Die grandiosen Landschaften der Provence auf den Spuren von Gero Moosleitner.
Ptychophylloceras sp. ca. 2cm Valanginium Provence |
?Kilianella cf. superba ca. 2cm Valanginium Provence |
Verschiedene Arten von Duvalia max. 6cm Valanginium Provence |
Schweden
Eine Sammelexkursion führte uns auf die wunderschöne Insel Gotland.
Tschechien
Die bekannten Fundstellen südwestlich von Prag erkundeten wir in mehreren Exkursionen.
Ellipsocephalus hoffi bis 3cm Kambrium Jince bis 3cm |
Paradoxides gracilis bis 6cm Kambrium Jince |
Acanthalomina minuta ca. 1,2cm Silur Koneprusy |
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